Schlussfolgerung

Schlussfolgerung

In diesem Kapitel haben wir herausgefunden, dass die Mormonenkirchenführer behaupten, dass ihre Kirche in „vollem Licht“ wirkt, dass es „keine Geheimnisse um ihre Lehre gibt“, und dass sie „gegen Halbwahrheit und Unwahrheit gekämpft“ hat. Nachforschung offenbart aber, dass die Kirche NICHT immer in vollem Licht gewirkt hat. Manchmal wurde Geheimhaltung angewendet, um ihre Absichten voran zu bringen, und manchmal ist Unwahrheit und Vertuschung angewendet worden. Die Mormonenführer würden gut daran tun, folgende Worte zu bedenken, die man im Buch Jesaja findet:

„Wehe denen, die ihre geheimen Pläne vor dem Herrn verbergen, damit im Dunkel bleibt, was sie tun. Sie sagen: Wer sieht uns schon, und wer kennt uns?

Weh euch, die ihr alles verdreht. Ist denn der Ton so viel wie der Töpfer? Sagt denn das Werk von dem, der es herstellt: Er hat mich nicht gemacht? Oder sagt der Topf von dem Töpfer: Er versteht nichts?“ (Jesaja 29:15-16)



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